Gelenkverschleiß ist ein schmerzhaftes Leiden. Wer glaubt, dass nur ältere Menschen betroffen sind, der irrt: Immer häufiger tritt Arthrose auch bei jüngeren Menschen auf und verursacht neben fortlaufend schlimmeren Schmerzen auch starke Bewegungseinschränkungen. Am häufigsten sind die Kniegelenke und die Hüfte betroffen. Wenn der Verschleiß weit fortgeschritten ist und konservative Behandlungsmethoden nicht mehr greifen, bleibt oft nur der Ersatz durch künstliche Gelenke. Diesen Eingriff sollten Betroffene jedoch nicht scheuen, denn die Operationsverfahren sind weit fortgeschritten und versprechen eine deutliche Verbesserung der Symptome. Zertifizierte Zentren wie das EndoProthetikZentrum (EPZ) am AMEOS Klinikum St. Clemens Oberhausen sind auf den Eingriff spezialisiert – hier werden jedes Jahr hunderte Gelenkerkrankungen erfolgreich behandelt.. Wann der Einsatz eines künstlichen Gelenks notwendig ist und wie man schnell wieder mobil wird, erklärt Dr. Michael Strelow, Chefarzt der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie und Leiter des zertifizierten EndoProthetikZentrums am Dienstag, den 27.07.2021 von 15:00 – 16:30 Uhr in einer Telefonsprechstunde. Tel 0208 695 5380
Telefonaktion: Mit Kunstgelenken gegen Arthrose
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