AMEOS spendet für eine Kinderklinik in Kiew medizinische Ausrüstung im Wert von 20.000 Euro. „Der Wunsch den Menschen in der Kriegsregion zu helfen, ist in der gesamten AMEOS Gruppe manifestiert und wir sind diesem bereits durch vorrangegangene Aktionen nachgekommen. Umso mehr freuen wir uns, durch diese weitere Spende helfen zu können“, betonte Stephan Freitag, Regionalgeschäftsführer AMEOS Nord. Die Bürgerinitiative „Nothilfe Ukraine“ organisiert die Transporte in die Ukraine und die Region AMEOS Nord unterstützt diese Hilfsaktion gern.
Unvermindert setzt die Bürgerinitiative „Nothilfe Ukraine“ ihr Engagement zugunsten des Kiewer Kinderkrankenhauses Ohmatdyt fort. Sprecher Bartel Paul Witt teilt mit, das Bündnis aus Neustadt hat mittlerweile einen Kleinbus gekauft, der künftig von medizinischem Personal in der Ukraine genutzt werden soll. Ein ukrainischer Helfer hat den Transporter bereits in Empfang genommen. Damit werden die nächsten Lieferungen medizinischer Spezialausrüstung nach Kiew gebracht, sagt Bartel Paul Witt. „Wir werden nicht nachlassen, den Menschen im Kriegsgebiet zu helfen und unsere Freunde in Kiew zu unterstützen. Es treffen immer mehr Verwundete aus dem Osten des Landes in der Klinik ein – alles Opfer der jüngsten russischen Großoffensive und Putins Terror gegen die Zivilbevölkerung.“
Die Bürgerinitiative steht weiterhin in engem Kontakt mit dem Kiewer Chefarzt Volodymyr Zhovnir und seinem Team sowie der ukrainischen Hilfsorganisation „International Assistance Headquarters for Ukrainians“. So können die dringend benötigten Hilfsgüter für die medizinische Behandlung von Kriegsopfern mit den Helfenden abgestimmt werden.